Sonntag, 27. Mai 2012

Einmal Husky gut durch

Vor 2 Tagen erwische ich den Großen, wie er sich mal wieder im Wintergarten sonnte. Wobei sonnen eigentlich der falsche Ausdruck ist. Der gnädige Herr hat sich bei 51.8 Grad Innentemperatur von zwei Seiten gut braten lassen. Lang lag er in einer Ecke in der prallen Sonne und döste vor sich hin. Gesetzt den Fall, dass das Thermometer einen Schaden und 10 Grad zuviel angezeigt hat, sind wir immer noch bei 40 Grad. Das ist schon eine Hausnummer und für einen Polarhund erst recht. Ich hab den Herrn dann in den Schatten gescheucht. Er hat mich mit dem Blick der Verdammnis bedacht, bevor er sich geradewegs auf den Weg in den Garten gemacht hat um sich auf die heissen Pflastersteine zu legen...(...). Wie die Leute, die mich fragen was ich mit dem Hund denn im Sommer mache, wohl reagieren würden, würd ich sagen: der brät in der Sonne bis er durch ist...?

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